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Zero Waste

Reduce – Reduzieren

Hier begann unsere Reise in Richtung Minimalismus. Der Anfang mag schwer erscheinen. Oft hat man Sorge, dass man das Teil vielleicht doch noch mal benötigt. Gerade bei Klamotten. Das könnte ja nochmal in Mode kommen oder irgendwann wieder passen.
Mein Tip für den Anfang:

  1. Alles was doppelt vorhanden ist, kann weg. 
  1. Alles Unnötige kann weg .
  1. Klamotten, die seit mindestens einem Jahr nicht mehr getragen wurden—-> spenden, verkaufen oder an eine Freundin verschenken.
  1. Bei Dingen, bei denen du dir nicht sicher bist:
    Pack sie erst mal in eine Kiste. 
    Falls du es in den nächsten Monaten nicht benutzt, kann es weg. 
    Setz dir dafür ein Zieldatum.
  1. Keine Spontankäufe mehr. Mach dir eine Einkaufsliste.
  1. Trag dich aus Fashion- , Handwerker-, Schöner-Wohnen-Newslettern aus, die dich mit den neuesten Trends &  Angeboten bombardieren.
  1. Entlike deine Lieblingsfahionistas bei Instagram, Youtube & Co.
  1. Leg Dir eine Capsule Wardrobe aus hochwertigen, nachhaltig hergestellten Stücken an. Jeweils für Sommer & Winter . 
    Für dazwischen empfehle ich den Zwiebellook. 
    Wir lagern unsere Sommer bzw. Winterklamotten in unseren beiden großen Reisekoffern.
    Wenn wir verreisen, lege ich die Sachen ordentlich aufs Bett. Nach der Rückkehr kommen die Klamotten direkt wieder in den Koffer.
  1. Ausleihen statt kaufen. Bibliothek, Fragnebenan  aka Nachbarschaftshilfe, Repaircafe, etc. Man muss nicht immer alles kaufen. Das spart und schont unserer Ressourcen.
  1. Qualitativ hochwertige Dinge kaufen, die man auch reparieren kann. 
    Vom T-Shirt bis zur Waschmaschine sollte man zuerst auf die Qualität, Material, Inhaltsstoffe & das Herstellungsverfahren achten. 
    Das wird auf lange Sicht gesehen auch günstiger & schont unsere Umwelt.

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