Was man nicht ablehnen oder reduzieren kann, sollte man sinnvoll wiederverwenden.
Ich kaufe einige Dinge noch in Gläsern, wie Oliven, Nussmus, Sojamilch, Öle etc.
Daheim nutze ich die Gläser sehr gerne für meine Fermentierexperimente, für getrocknete Kräuter und sogar zum Einfrieren.
Bye bye Tupperdosen, ich brauche euch nicht mehr.
Schöne Spirituosenflaschen werden zu hübschen Vasen umfunktioniert oder man kann selbstgemachten Likör / Tinkturen / Wasserkefir etc. darin verschenken.
Falls Post kommt, scanne ich das Dokument ein und nutze die Rückseite für Notizen oder als schnellen Einkaufszettel.
Auf dem Flohmarkt habe ich mir vor kurzem wunderschöne Teller gekauft, weil ich Topfuntersetzer gebraucht habe.
Stoffbeutel verwenden wir immer wieder für unsere Einkäufe.
Werkzeug, das wir nicht täglich verwenden leihen wir uns aus oder verleihen, falls jemand Bedarf hat.
Wir haben uns dafür bei der Nachbarschaftshilfe-Plattform „Fragnebenan“ angemeldet.
Dadurch haben wir uns den unnötigen Kauf von Schlagbohrer und Stichsäge erspart. Das spart ungemein Ressourcen und schont so die Umwelt.
Bei „Fragnebenan“ kann man auch wunderbar Kräuter oder vorgezogene Pflanzen tauschen & lernt so auch noch nette Nachbarn kennen!
Ich glaube die Message ist rübergekommen 🙂
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